| Kurzbeschreibung |
| Die Beweidung von Streuobstflächen mit alten Nutztierrassen birgt nicht nur einen sehr hohen Biodiversitäts-Faktor zur Förderung der heimischen Flora und Fauna, sondern bietet auch den Tieren selbst einen abwechslungsreichen und artgerechten Lebensraum. So sind Streuobstwiesen nahrhaftes Weideland und gewährleisten den Tieren gerade in den Sommermonaten einen natürlichen Schutz vor der Sonne. Daneben sind die rassetypischen Eigenschaften wie extreme Robustheit, Anpassungsfähigkeit, Vitalität oder die Fleischqualität vieler alter Nutztierrassen gerade für Kleinbetriebe interessant. Referenten: Marius Wittur (MUSTEA, Untereisenheim), Alexander Vorbeck (Geschäftsführer Schlaraffenburger Streuobstagentur), Hubert Marquart (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Würzburg e.V.), Bernhard Schwab (Fachzentrum Ökologischer Landbau, AELF Bamberg), Ursula Pfäfflin Nefian (Arbeitskreis Archeregion Gutenstetten), Roland Heldrich (Betriebsleiter Bioland-Betrieb), Jürgen Krenzer (Inhaber Rhönschaf-Hotel Krone, Ehrenberg), Manuel Lehner (Betriebsleiter Naturland-Betrieb). |
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